"Masseur Norbert Hoffzimmer - Ihr Ansprechpartner in Sachen Gesundheit"

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 Massage- und Fußpflegepraxis
NORBERT HOFFZIMMER
Sauna mit Sonnenstudio "Miami"
Fahrbare Massage- und Fußpflegekabine
53501 Grafschaft BENGEN

"Alles für Ihre Gesundheit bei Norbert Hoffzimmer"

"Das Massgemobil von Norber Hoffzimmer" 

 Mobile Behandlungskabine / Ausstattung
(1) Fahrzeug(2) Fahrerkabine(3) Zwischenwand(4) Behandlungsraum(5) Boden(7) Massageliege(8) Liegefläche(9) Kopfteil(12) Steckdose(13) Bestrahlungsgerät(15) Auslegerarm(18) Mikrowellengerät(19) Klappsitze(20) Sauerstoff-Flasche(21) Schlauch(22) Chemie-Toilette(23) Handwaschbecken(24) Seitenwand(25) Massagebank, Liege

Die Innenausstattung der "Massage- und Fußpflege-Kabine" 

Auf dieser Seite erfahren Sie alles über die technischen Details der Ausstattung des Massagemobils. Für einen Schnellüberblick fahren Sie bitte mit der Maus über die Zahlen in der Zeichnung. Es wird Ihnen dann zu jeder Zahl eine kleine Kurzinformation angezeigt.

"Technische Ausstattung der fahrbaren Behandlungskabine von Norbert Hoffzimmer"
Fig 1

Das Massagemobil - Kraftfahrzeug mit einem Behandlungsraum für Patienten

Die folgende Beschreibung ist ein Auszug aus der Offenlegungsschrift des Deutschen Patent- und Markenamts (DE 100 16 985 A 1) die während der Patentanmeldung erstellt wurde.

Die Erfindung von Norbert Hoffzimmer betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Behandlungsraum für Patienten, in dem mindestens eine Liege angeordnet ist.

Kraftfahrzeuge mit einer in einem separaten Behandlungsraum befindlichen Liege werden üblicherweise als Krankenwagen eingesetzt und dienen vorwiegend zum Transport der entsprechenden Patienten. Bei diesen bekannten Kraftfahrzeugen ist die Liege häufig als klappbare Trageliege ausgebildet, die lediglich mit einem Gewebetuch bespannt ist, und in ein entsprechendes, in dem Behandlungsraum des Fahrzeuges befindliches Gestell einschiebbar und an diesem fixierbar ist. Da die Patienten häufig in unterschiedlichen Lagen transportiert werden müssen, ist das Gestell zur Aufnahme der Tragliege derart ausgebildet, dass die Liege z.B. elektrisch höhenverstellbar und / oder seitlich schwenkbar ist.

Physikalische und physiotherapeutische Behandlungen, und zwar insbesondere Massage-Behandlungen, wie sie zum Beispiel bei Sportveranstaltungen erforderlich sein können, können in dem Behandlungsraum der bekannten Krankenwagen in der Regel nicht durchgeführt werden, weil weder die bekannten Tragliegen aufgrund der durchhängenden Gewebebespannung für derartige Behandlungen geeignet sind noch die für die Durchführung der physikalischen und / oder physiotherapeutischen Behandlung erforderlichen Zusatzeinrichtungen (Heißlusf- oder Infrarot-Bestrahlungsgeräte, Öfen zur Erwärmung der Fangopackungen, Kühlschrank für Kühlpackungen, Elektrotherapie-Geräte, Fußpflege-Geräte usw. vorhanden sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs erwähnten Art anzugeben, in dessen Behandlungsraum physikalische und / oder physiotherapeutische Behandlungen, insbesondere Massagebehandlungen, durchführbar sind.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, bosonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.

Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, in dem Behandlungsraum des Kraftfahrzeuges eine fest mit dem Fahrzeug verbundene gepolsterte Massageliege sowie zusätzliche für eine physikalische und / oder physiotherapeutische Behandlung erforderliche Einrichtung anzuordnen. Im Gegensatz zu den sonst üblichen stationären Massageliegen offenbart die Erfindung also eine selbstfahrende Massageliege.

Um den jeweiligen Patienten für die Massage richtig lagern zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Massageliege eine mindestens zweiteilige Liegefläche und ein an der Liegefläche nach oben und unten schwenkbar angeordnetes Kopfteil umfaßt. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Massageliege - ähnlich wie bei Krankenwagen - elektrisch höhenverstellbar und / oder seitlich verschiebbar ausgebildet ist.

Um eine Heißluft- und / oder Infrarotbehandlung des Patienten durchführen zu können, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an dem Fahrzeugdach oberhalb der massageliege das eine Ende eines schwenkbaren Auslegerarmes befestigt, dessen zweites Ende mit einem Heißluft- und / oder Infrarot-Bestrahlungsgerätes verbunden ist.

Zur Durchführung weiterer physikalischer und physiotherapeutischer Behandlungen, wie Fangopackungen, Elektrotherapie, Eissanwendung usw, sind dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug entsprechende Einrichtungen angeordnet.

Ferner ist es vorteilhaft, für eventuell durchzuführende Fußbehandlungen (Fußmassage, Fußpflege) einen Klappstuhl seitlich am Fuß- und / oder Kopfende der Massageliege anzuordnen.

Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist unter anderem den Vorteil auf, dass besonders im ländlichen Raum, in dem Massagepraxen häufig nur schwer erreichbar sind, eine entsprechende physikalische und / oder physiotherapeutische Nachbehandlung des Patienten selbst dann erfolgen kann, wenn diese nicht oder nur beschränkt transportfähig sind.

Ferner lassen sich bei Sportveranstaltungen entsprechende physikalische und / oder physiotherapeutische Behandlungen, die etwa im Zusammenhang mit Muskelzerrungen etc. auftreten, sofort vor Ort behandeln. Auf die Verwendung sonstiger in diesem Zusammenhang verwendeter Einrichtungen wie Zelte mit transportablen Massageliegen, die in separaten Fahrzeugen transportiert werden müssen, kann vollständig verzichtet werden. Ausserdem lassen sich mit derartigen provisorischen Massageeinrichtungen nur eine relativ beschränkte Anzahl von physikalischen und / oder physiotherapeutischen Behandlungen durchführen.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgenden anhand von Bildern erläuterten Ausführungsbeispielen.

Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug, wobei das Fahrzeugdach abgenommen wurde. (Siehe Bild oben hier auf dieser Seite)

Detailansicht der Massageliege des Massagemobils
Fig. 2
Weitere Detailansicht des Massagemobils
Fig. 3

Fig.2 und Fig.3 die Seitenansicht einer hinsichtlich der Höhe und der seitlichen lage verstellbaren selstfahrenden Massageliege. und

Auslegerarm für Heissluft und Infrarotbestrahlung im Massagemobil
Fig. 4

Fig. 4 die Seitenansicht eines an der Fahrzeugdecke befestigten schwenkbaren Auslegerarmes mit einem Heißluft- und / oder Infrarot-Bestrahlungsgerät.

In Fig. 1 ist ein mit (1) ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches eine Fahrerkabine (2) und einen von der Fahrerkabine (2) durch eine Zwischenwand (3) abgetrennten Behandlunsraum (4) für Patienten aufweist.

In dem Behandlungsraum (4) befindet sich auf einem mit dem Boden (5) des Fahrzeuges (1) verbundenen Gestell (6 Fig. 2 und 3) eine fest mit dem Gestell verbundene gepolsterte (und damit selbstfahrende) Massageliege (7) mit kastenförmigen Seitenflächen. Die Massageliege (7) ist in dem Fahrzeug derart angeordnet, dass der Patient von allen Seiten für den die Behandlung durchführenden Masseur und / oder Physiotherapeuten zugänglich ist. Sie weist eine zweiteilige Liegefläche (8) und ein nach oben und unten schwenkbar angeordnetes Kopfteil (9) auf. Ausserdem umfasst das Gestell (6) zwei verschwenkbare Tragarme (10 und 11) mittels welcher die Massageliege (7) z.B. mit Hilfe eines nicht dargestellten elektrischen Antiebes höhenferstellbar oder seitlich verschwenkbar ist.

An der Massageliege sind vier 12 Volt Stecksosen für eventuelle elektrische Hilfseinrichtungen (Kühlschrank etc.) vorgesehen.

Oberhalb der Massageliege befindet sich ein Heißluft- und / oder Infrarot-Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung des auf der Liege befindlichen Patienten. Zur lagerichtigen Einstellung des Bestrahlungsgerätes ist diese an dem ersten Ende (14) eines schwenkbaren Auslegerarms (15) befestigt, dessen zweites Ende (16) schwenkbar mit dem Fahrzeugdach (17) verbunden ist..

Als weitere Hilfseinrichtung sind in dem Behandlungsraum des Kraftfahrzeuges unter anderem ein Mikrowellengerät zur Erwärmung von Fangopackungen, ein Klappsitz für Fußpflege Patienten, ein mit Sauerstoff-Flaschen verbundener Schlauch für eine eventuelle Sauerstofftherapie, eine Chemietoilette sowie ein Handwaschbekcen vorgesehen.

Ferner ist an der Seitenwand des Behandlungsraumes eine klappbare Massagebank angeordnet, die z.B. bei Hausbesuchn von der Seitenwand gelöst und in den Raum, in dem sich der Patient befindet getragen werden kann.

Außer den dargestellten Hilfseinrichtungen können auch weitere physikalische und / oder physiotherapeutische Anwendungen an sich bekannte Einrichtungen in dem Behandlungsraum des Kraftfahrzeugs angeordnet werden. In diesem Zusammenhang sind insbeondere ein Kühlschrank für Eispackungen, ein Reizstrom Gerät für Elektrotherapien sowie ein Tonschalldekoder etc. zur Lockerung des Gewebes eines Patienten zu nennen.


In der Therapiedatenbank finden Sie einen Hinweis bei jeder Thearpie die im Massagemobil durchgeführt werden kann, Informationen über die möglichen Einsatzorte und Einsatzmöglichkeiten der mobilen Massage im Massagemobil finden Sie unter Referenzen.